Geht es nach Eco Austria würden von fünf Milliarden Euro, die durch eine Vermögenssteuer jährlich in die Staatskassen fließen sollen, langfristig nur zwei Milliarden Euro netto übrig bleiben.
Geht es nach Eco Austria würden von fünf Milliarden Euro, die durch eine Vermögenssteuer jährlich in die Staatskassen fließen sollen, langfristig nur zwei Milliarden Euro netto übrig bleiben.
In der von der ÖVP-nahen Julius-Raab-Stiftung und der Raiffeisen Niederösterreich-Wien finanzierten Studie geht Eco Austria vom Vermögenssteuer-Modell der Arbeiterkammer aus. Dieses entspricht in weiten Teilen auch der von der SPÖ geforderten „Millionärssteuer“.
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