Mit einer Kämpferin, einer Dichterin - und einer Diva - feierte man in St. Pöltens frisch renovierter Ehemaliger Synagoge diese Woche (erstmals) Theaterpremiere.
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"Für mich ist eine Feder eine Waffe": Nena Eigner als Badens Frauenrechtlerin Marianne Hainisch und Elsa Schwaiger als Pariser Bühnenstar Sarah Bernhardt in St. Pöltens Ehemaliger Synagoge.it einer Kämpferin, einer Dichterin - und einer Diva - feierte man in St. Pöltens frisch renovierter Ehemaliger Synagoge diese Woche Theaterpremiere.
Bühnenbild braucht sie keines, St. Pöltens erst im Frühjahr wieder eröffnete Ehemalige Synagoge. Da reichen auch ein Tisch und ein Teppich, zwei Sessel und ein Paravent, um aus dem strahlend renovierten Innenraum einen Wiener Salon vor der Jahrhundertwende zu machen. Dort, im Salon von einer der ersten Frauenrechtlerinnen Österreichs, traf diese Woche eine, die mit Worten kämpfte, auf eine, die mit Worten spielte, nämlich: Marianne Hainisch auf Sarah Bernhardt.
Nicole Fendesack Ehemalige Synagoge St. Pölten Marianne Hainisch Tahereh Teheran Sarah Bernardt
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