Mit einem 3:0-Sieg in der Zwettler Stadthalle fixierte der SK Aich/Dob gegen Union Waldviertel den dritten Platz in der Endabrechnung der Austrian Volley League.
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Nach zwei sehr umkämpften Matches in der Serie um Rang drei mit jeweils 3:2-Heimsiegen der Union Volleyball Waldviertel und SK Aich/Dob wurde es zum Abschluss der Saison noch einmal deutlich. Die Kärntner fanden nach zwei durchwachsenen Auftritten in der Zwettler Stadthalle noch einmal zu ihrer Form zurück und holten sich mit einem 3:0-Erfolg den dritten Platz.
„Das wird ein Mega-Finale“, prophezeite URW-Manager Werner Hahn gegenüber der NÖN. Damit sollte er recht behalten. Waldviertel startete gut in den ersten Satz, konnte zunächst auch immer vorlegen. Aich/Dob blieb aber immer dran und drehte bei 13:13 das Spiel, verschafften sich nach und nach auch etwas Luft. Bei 17:20 holte URW-Trainer Zdenek Smejkal die Nordmänner für ein Time-out zusammen.
Nach zwei knappen Satzerfolgen für die Kärntner wurde für URW die Luft schon etwas dünn. Neuerlich stemmten sich die Hausherren gegen die drohende Niederlage, waren besonders zum Satzbeginn wieder sehr stark drauf. Letztlich wurden Angriffe aber zu wenig abgeschlossen, konnte kein Druck aufgebaut werden. Aich/Dob ging mit 11:7 in Führung. Auch das volle Risiko, das Waldviertel im Saisonverlauf so oft gerettet hatte, führte diesmal nicht zum Erfolg.
Auch bei den Nordmännern gab es zwei Abschiede zu verkünden: Nach sechs Jahren im Waldviertel zieht es Kapitän Pavel Bartos im Sommer weg. Und auch Trainer Zdenek Smejkal, der die Nordmänner vor zwei Jahren zum ersten Meistertitel geführt hat, wird nach insgesamt 14 Jahren seine Zelte im Waldviertel abbrechen. Er kehrt in seine tschechische Heimat zurück.„Der letzte Satz war der beste, den wir in dieser Finalserie gespielt haben.
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