Bund, Länder und Sozialversicherung haben sich nach einer Sitzung am Freitag darauf geeinigt, wie die Gesundheitsreform konkret umgesetzt wird. 35 Prozent des ihnen zustehenden Geldes dürfen die Bundesländer für bereits begonnene Projekte verwenden, sagte Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) bei einer Pressekonferenz.
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Grundsätzlich soll die Reform mehr Kassenärzte und Primärversorgungseinheiten sowie bessere Öffnungszeiten bringen, auch sollen Spitalsambulanzen entlastet werden. 90 Millionen Euro pro Jahr gibt es zusätzlich für Impfungen, dafür kommen Bund, Länder und Sozialversicherung je zu einem Drittel auf. Finanziert wird damit etwa eine in Zukunft gänzlich kostenfreie Influenza-Impfung, der Selbstbehalt von sieben Euro fällt weg.
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