Olympia-Terroristen Tatwerkzeuge verkauft: Frau aus Bayern erinnert sich - „Auf so etwas kommt man ja nicht“
herrschte in München Heiterkeit und Aufbruchstimmung. Ella Mair erinnert sich gut daran – die damals 33-Jährige arbeitete als Verkäuferin im Sporthaus Bock an der Schwanthaler Straße.
Die Miesbacherin sitzt am Tisch in ihrem Wohnzimmer und nestelt an einer Pappschachtel herum, die mit dem strahlenförmigen Logo der Olympischen Sommerspiele 1972 bedruckt ist. Sie hebt darin Die leeren Taschen nach dem Olympia-Attentat von 1972 in einem der Zimmer der israelischen Sportler. © Polizei/Repro HaagMünchen 1972: Olympia-Terroristen vermessen Taschen in Sportgeschäft
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