Twitter beteiligt einige Nutzer jetzt an Werbeeinnahmen im Umfeld ihrer Tweets - davon profitieren bisher vor allem Rechtsradikale und andere weniger sympathische Menschen.
Das neue Modell wurde in der letzten Zeit offenbar bereits mit einigen ausgesuchten Nutzern getestet. Diese Pilotphase soll bereits �ber gut sechs Monate gelaufen sein. Teilnehmer an dem Programm berichteten dabei, dass sie �ber die Zeit hinweg teils Einnahmen im f�nfstelligen Bereich - also weit �ber zehntausend Dollar - generieren konnten. Diese d�rften somit die Zugpferde f�r den allgemeinen Start des Beteiligungsprogramms darstellen.
Um auf solche Summen zu kommen, muss man allerdings zu den Betreibern eines Kontos mit sehr vielen Followern geh�ren und au�erdem viele Inhalte posten, die besonders zahlreiche Interaktionen zur Folge haben. Hilfreich scheint es au�erdem zu sein, wenn man zus�tzlich noch der rechtsradikalen Twitter-Blase angeh�rt oder �ber andere besondere Verbindungen zu Elon Musk verf�gt."Wow. Elon Musk hat nicht gescherzt.
Grunds�tzlich ist es nat�rlich auch m�glich, dass auch andere User Schecks bekommen haben, dies aber nicht �ffentlich machten - erkennbar sind die Programmteilnehmer schlie�lich nicht. Gegen diese Annahme sprechen allerdings Angaben ehemaliger Mitarbeiter, die w�hrend der Entstehung des Programms noch bei dem Unternehmen t�tig waren. Laut deren Aussage handelt es sich um ein Marketing-Instrument, mit dem Musk bestimmte Gruppen von Twitterern f�rdern will.
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