In München feuerte ein 18-Jähriger auf Polizisten. Beim getöteten Schützen handelt es sich um einen österreichischen IS-Fanatiker.
. Der 18-Jährige soll mit einem Fahrzeug vor das NS-Dokumentationszentrum gefahren sein und das Feuer eröffnet haben. Einschreitende Polizisten erschossen den jungen Mann daraufhin.Wie die"Krone" berichtet, handelt es sich bei dem Attentäter um Emra I., einen gebürtigen Salzburger mit bosnischen Wurzeln. Gegen den 2006 geborenen Teenager wurde bereits im Frühjahr 2023 wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung ermittelt.
Die Behörden hatte zuvor Propagandamaterial der Terrormiliz IS auf dessen Handy gefunden. Das Verfahren wurde daraufhin jedoch eingestellt. Laut"Spiegel"-Informationen soll der Schütze erst kurz vor der Tat nach Deutschland gereist sein.Laut bayrischem Innenminister Joachim Herrmann hatte der junge Mann mit einer Langwaffe das Feuer eröffnet."Er hat gezielt auf die Polizisten geschossen, die haben das Feuer erwidert", sagte Herrmann.
Ein Burgenländer quält seine Nachbarn seit Monaten mit lauter Musik. Die Polizei war oft vor Ort, kann aber wenig tun. Ein 18-jähriger österreichischer IS-Fanatiker eröffnete in der Münchner Innenstadt das Feuer auf Polizisten und wurde dabei erschossen Der junge Mann, gegen den bereits wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung ermittelt wurde, hatte gezielt auf die Beamten geschossen; sein Fahrzeug wird derzeit untersucht
Islamischer Staat (IS) Todesfall Anschlag Polizei Polizeieinsatz
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