Mukran (mv) - Das Wetter und noch fehlende Genehmigungen könnten laut Bundesregierung den geplanten Start des Rügener Terminals für Flüssigerdgas (LNG) im
Wetter und Behörden müssen mitspielen, damit das Rügener LNG-Terminal wie geplant im kommenden Winter starten kann. Der Bund sagt, es werde mit Hochdruck an der Inbetriebnahme gearbeitet. In der Politik gibt es aber Zweifel.
Das Wetter und noch fehlende Genehmigungen könnten laut Bundesregierung den geplanten Start des Rügener Terminals für Flüssigerdgas im Winter gefährden.
Das Bundeswirtschaftsministerium verweist in seiner Antwort auf das Land: "Die Entscheidung darüber, ob und inwieweit eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt wird, obliegt den zuständigen Landesbehörden." LNG-Terminals sollen die Gasversorgung Deutschlands und anderer Länder absichern, nachdem Russland die Versorgung per Pipeline im vergangenen Jahr eingestellt hatte. Bereits in Betrieb sind Anlagen in Wilhelmshaven und Brunsbüttel an der Nordsee sowie in Lubmin. Der Bund hält das Terminal in Mukran unter Verweis auf die Energieversorgungssicherheit für notwendig.
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