England geht im Artenschutz voran, Österreich geht nicht mit

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Wer durch ein Bauprojekt der Natur schadet, muss diesen Schaden künftig überkompensieren. Das könnte am Ende auch den Bauern helfen.

Wer durch ein Bauprojekt der Natur schadet, muss diesen Schaden künftig überkompensieren. Das könnte am Ende auch den Bauern helfen.seit dem Ende der Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren. Zahlen gefällig? 73 Gattungen, also ganze Gruppen von Tierarten, sind seit dem Jahr 1500 ausgestorben.

Wird etwa ein Wald für den Bau einer Straße gerodet, muss ein um zehn Prozent größerer Wald an anderer Stelle gepflanzt werden.Im Kern funktioniert das so: Schon bei der Einreichung müssen die Projektwerber den Biodiversitätsverlust nach einer vorgegebenen Formel berechnen – und angeben, wo und wie sie ihn ausgleichen wollen. Das soll, wo möglich, vor Ort passieren, und kann, wo nicht, an anderer Stelle sein.gehandelt werden.

Zwar gibt es auch in Österreich ähnliche Ansätze, etwa im Rahmen von Umweltverträglichkeitsprüfungen vorgeschriebene Ausgleichsmaßnahmen. Aber nicht in diesem Ausmaß, sagt Essl: „Das englische Gesetz geht hier viel weiter, und das sollte ein Vorbild für Österreich sein.“ Auch die erforderlichen, nicht dringend für die Landwirtschaft benötigten Flächen wären vorhanden.sieht das anders.

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