Nach seiner Entlassung bei RTL hat Moderator Maurice Gajda nun erstmals seine Sicht der Dinge in einem Statement geschildert.
Moderator Maurice Gajda , der vor kurzem aufgrund eines Fake-Vorwurfs vom Sender RTL entlassen wurde, hat sich nun erstmals zu dem Sachverhalt geäußert.veröffentlichte Gajda ein längeres Statement, in dem er einerseits seine Versäumnisse in der Angelegenheit einräumt. Andererseits beteuert er jedoch weiterhin, den vermeintlichen Tweet von AfD-Politikerin Frauke Petry gesehen zu haben.
Er habe sich "die letzte Woche Zeit genommen, um zu reflektieren und mich zu sammeln, nachdem sehr viel über mich geschrieben wurde. Es tut mir aufrichtig leid, wenn ich euch enttäuscht habe", erklärt er zunächst im Kommentarbereich des Postings dazu, warum er erst jetzt Stellung bezieht.
Gleichzeitig ist er felsenfest davon überzeugt: "Was ich gesehen habe, habe ich gesehen, aber: Die Beweislast liegt bei mir, ich kann sie nicht erbringen, deshalb habe ich eine Unterlassungserklärung abgegeben. Dazu stehe ich." Abschließend entschuldigt er sich bei seinem "ehemaligen Arbeitgeber", dem er "Schaden zugefügt" habe.Hintergrund der Entlassung war ein Beitrag aus der Sendung "Explosiv Weekend" vom 5. August 2023.
Laut Gajda sei der Tweet wieder gelöscht worden - einen stichfesten Beweis, dass es ihn überhaupt je gegeben hat, konnte er jedoch nicht erbringen. Petry wehrte sich anschließend : "Wie man mit politisch unbequemen Personen umgeht, demonstriert RTL hier eindrucksvoll. Man denkt sich einen rassistischen Tweet aus, ein Grafiker setzt das um und fertig ist das Fake."News", entschuldigte sich daraufhin bei Petry und erklärte: "Wir haben Maurice Gajda als engagierten und leidenschaftlichen Reporter kennengelernt. In diesem Fall gibt es aber zahlreiche eklatante Verstöße gegen die journalistische Sorgfaltspflicht.
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