Der Einsatz der österreichischen Soldaten und Soldatinnen, die nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet bei der Bergung Verschütteter geholfen haben, geht dem Ende zu.
Die Einheit ist auf die Rettung lebender Menschen spezialisiert. Die Wahrscheinlichkeit, sieben Tage nach dem schweren Beben im Krisengebiet mit Zehntausenden Toten in der Türkei und in Syrien noch Überlebende bergen zu können, sei nur noch sehr gering.
Am Samstag kamen die Rettungsaktionen verschiedener Hilfsgruppen aufgrund der schwierigen Sicherheitslage zeitweise zum Erliegen. Österreichische - wie deutsche und ungarische - Helfer mussten ihren Einsatz für einige Stunden unterbrechen, weil die Arbeit zu gefährlich geworden war. Zunehmende Aggressionen zwischen Gruppierungen in der Türkei - Schusswechsel inklusive - hätte diese Entscheidung notwendig gemacht.
Das endgültige Ausmaß der Katastrophe ist weiter unklar, zahlreiche Menschen werden unter Trümmern vermisst.
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