Auch sieben Tage nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet mit Zehntausenden Toten werden in einem Wettlauf gegen die Zeit noch Überlebende aus eingestürzten Gebäuden gerettet.
Nach 163 Stunden unter Trümmern befreiten die Rettungsteams in der Provinz Hatay am späten Sonntagabend unter anderem einen siebenjährigen Buben und eine 62-Jährige, wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu Ajansi in der Nacht auf Montag berichtete. In der Provinz Kahramanmaras wurde ein 45-jähriger Mann gerettet, der 162 Stunden verschüttet gewesen war.
Eine Woche nach der Tragödie wird das Ausmaß der Zerstörung immer deutlicher. Der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde, Ali Ertan Toprak, warnte indes vor eskalierender Gewalt."Es macht mir zunehmend Sorgen, dass die Menschen aufeinander losgehen", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland ."Viele Ortschaften haben bis heute keine Hilfe erhalten. Deshalb ist die Wut so groß.
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