FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem soll in Dschidda 2023 dafür gesorgt haben, dass eine Strafe gegen Fernando Alonso gekippt wird - Nun läuft eine Untersuchung
FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem soll in Dschidda 2023 dafür gesorgt haben, dass eine Strafe gegen Fernando Alonso gekippt wird - Nun läuft eine Untersuchung - Die Formel 1 kommt nicht zur Ruhe. Nach den Vorwürfen gegen Red-Bull-Teamchef Christian Horner wird in einem anderen Fall nun offenbar auch gegen FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem ermittelt.
Zwar hatte man diese Frage bei einer früheren Sitzung des Sporting Advisory Committees mit den Teams diskutiert, aber keine feste Vereinbarung darüber getroffen. Die Grundlage, auf der die Kommissare ihre Strafe aussprachen, war damit hinfällig, weshalb sie diese zurückzogen. Erst im Nachgang wurde dem Strafartikel im Reglement ein Satz hinzugefügt, der"alle Berührungen des Autos oder des Fahrers mit der Hand oder mit Werkzeugen oder Geräten als Arbeiten" definiert.About Fisker Inc.California-based Fisker Inc.
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