Die Boeing 787 mit dem Namen „Schloss Schönbrunn“ ist der zweite Langstreckenflieger in der AUA-Flotte. Allerdings der Erste mit der typischen Lackierung. Bereits heute Freitag ist der „Dreamliner“ für einen Linienflug abgehoben. Ab kommender Woche geht es erstmals nach Chicago.
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ie Boeing 787 mit dem Namen „Schloss Schönbrunn“ ist der zweite Langstreckenflieger in der AUA-Flotte. Allerdings der Erste mit der typischen Lackierung. Bereits heute Freitag ist der „Dreamliner“ für einen Linienflug abgehoben. Ab kommender Woche geht es erstmals nach Chicago. Als Mitte Mai die erste von insgesamt elf Boeing 787-9 der Austrian Airlines aus dem spanischen Teruel nach Schwechat überstellt wurde, war die Enttäuschung zunächst groß. Denn der „Dreamliner“ trug weder die typische rot-weiß-rote Lackierung, noch das bekannte Logo am Heck. Die Maschine war lediglich mit einer weißen Grundbemalung versehen worden. Das ist bis heute so, wann sich das ändern wird, ist laut AUA noch offen.
Für umso mehr Begeisterung sorgte daher die Landung der zweiten Boeing 787-9 am gestrigen Donnerstagnachmittag . Ebenfalls aus Teruel kommend setzte dieser „Dreamliner“ in kompletten AUA-Erscheinungsbild auf der Piste 16 des Schwechater Flughafens auf. Die Airportfeuerwehr begrüßte den Flieger standesgemäß mit einem „Water Salut“, Austrian Airlines hatte zudem rund 20 Luftfahrtinteressierte in einem Gewinnspiel zur Erstlandung eingeladen.
Als Grund, warum die erste Boeing 787-9 Mitte Mai ohne Bemalung in Schwechat angekommen war, gab Austrian Airlines übrigens die damals ausstehende Einigung im Kollektivvertragsstreit mit dem fliegenden Personal an. Denn durch diese monatelange, teils hart geführte Debatte sah das Unternehmen die Wachstumspläne der AUA in Gefahr. Der weiße „Dreamliner“ ist dennoch seit 20. Mai in Einsatz, auch für Trainingsflüge der Crews, und hob am 15.
AUA Austrian Airlines Flughafen Schwechat _Slideshow Boeing 787 Erstlandung Redaktion
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