Die Wirtschaft lobt die Maßnahmen zur Begrenzung der Energiepreiskosten. Doch bei der Frage, wer sie bezahlen soll, gibt es Streit.
. Ein Hilfspaket für Privathaushalte und kleinere Unternehmen im Umfang von 200 Milliarden Euro, für das auch VBW-Präsident Wolfram Hatz Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen ausdrücklich Anerkennung zollt.
Was zunächst einmal die Planungssicherheit für Unternehmen deutlich erhöht, hat aber einen massiven Haken: Die Rechnung für diese Hilfen dürfte immens ausfallen. Deswegen sieht der Gesetzentwurf für die Strompreisbremse auch vor, die Maßnahme zumindest zu einem Teil über die Abschöpfung sogenannter Zufallsgewinne zu finanzieren, also Gewinne, mit denen die Energieerzeuger nicht gerechnet hatten.
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