Die Europäische Kommission hat einen Plan präsentiert, um mit den Folgen der Klimaveränderungen einigermaßen zurechtzukommen und die Schäden so gut wie möglich beherrschbar zu machen. Im Mittelpunkt stehen „Risikomanagement“ und Bewusstseinsbildung – zum Schutz der Menschen in den europäischen Ländern und ihres Wohlstandes.
Die Europäische Kommission hat einen Plan präsentiert, um mit den Folgen der Klimaveränderungen einigermaßen zurechtzukommen und die Schäden so gut wie möglich beherrschbar zu machen. Im Mittelpunkt stehen „Risikomanagement“ und Bewusstseinsbildung – zum Schutz der Menschen in den europäischen Ländern und ihres Wohlstandes. Angesprochen sind so gut wie alle, sämtliche Regierungs- und Verwaltungsebenen, der private Sektor, die Zivilgesellschaft.
Das Jahr 2023 war das wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. Gleichzeitig wurden Umweltschäden schon in den vergangenen Jahren wirtschaftlich immer gravierender.
2025 soll ein satellitengestütztes Warnsystem eingeführt werden und dafür sorgen, dass Behörden und Bevölkerung von Katastrophen nicht überrascht werden. Eine bessere Abschätzung bestehender Risken und Schwächen, im Bereich Infrastruktur zum Beispiel, beim Bauen, ist ebenfalls ein erklärtes Ziel der Kommission. Die „Resilienz“ in Europa stärken, lautet das Motto.
Investitionen in klimaresistente Gebäude, Verkehrs- und Energienetze könnten auch gute Geschäftsmöglichkeiten sein und sowohl Arbeitsplätze als auch saubere Energie schaffen. Klimarisken sollten nach Ansicht der Behörde insgesamt stärker in die Planung und Instandhaltung kritischer Infrastrukturen – wie für Verkehr und Energie – eingebunden werden.
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