Das EU-Parlament hat am Dienstag ehrgeizige Pläne zur Energieeffizienz von Gebäuden verabschiedet. Das Gesetz sieht vor, dass für Warmwasser und Heizung keine fossilen Brennstoffe mehr verwendet werden dürfen und nur alternative und klimaneutrale Energieformen zum Einsatz kommen sollen. Es gab jedoch auch Widerstand gegen das Gesetz, unter anderem aus Österreich.
Es sind ehrgeizige Pläne, die am Dienstag im EU-Parlament verabschiedet wurden. Doch es gab auch viel Widerstand - auch aus Österreich . Im Dezember hatten sich Unterhändler des Parlaments und der ebenfalls beteiligten EU-Staaten auf das neue Gesetz geeinigt.. Soll heißen: Für Warmwasser und Heizung sollen keine fossilen Brennstoffe mehr verwendet werden, und nur mehr alternative und klimaneutrale Energieformen verwendet werden.
Es geht also um energetisch sanierte Gebäude, die wenig Wärme und Kälte an die Umgebung abgeben. Eine Sanierungsquote wurde zwar angedacht, aber wird nicht vorgegeben.Wir haben gegen die Richtlinie über die Energieeffizienz von Gebäuden gestimmt, weil wir keinen Mehrwert hinter dem Gesetz im Vergleich zu den bereits vorhandenen Gesetzen sehen. Es gibt schon drei europäische Gesetze, die den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen im Gebäudesektor regeln, nämlich das Emissionshandelssystem (ETS 2) für Gebäude, die Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED) und die Energieeffizienzrichtlinie (EED
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