Europas Volkspartei: Das riskante Machtspiel des Manfred Weber

Italia Notizia Notizia

Europas Volkspartei: Das riskante Machtspiel des Manfred Weber
Italia Ultime Notizie,Italia Notizie
  • 📰 DiePressecom
  • ⏱ Reading Time:
  • 17 sec. here
  • 2 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 10%
  • Publisher: 63%

Der EVP-Chef hat sich mit der Öffnung nach rechts und seiner Finte gegen Ursula von der Leyen angreifbar gemacht. Etwas mehr als ein Jahr vor den Europawahlen brodelt es in Europas Volkspartei. Der bayrische CSU-Vizechef ist angezählt. EU Europa Ma...

Mitglied der EVP ist, hätte Weber den Italiener sofort in die Schranken weisen müssen. Doch er zögerte. Die EVP verliert seit Jahren kontinuierlich an Sitzen, weshalb der CSU-Vize bemüht ist, diesen Abwärtstrend mit Blick auf die Europawahl 2024 zu stoppen.

Auf der Suche nach Allianzen setzt er auf eine Öffnung nach rechts – und begibt sich damit auf dünnes Eis. Geheime Treffen mit Italiens postfaschistischer Premierministerin, Giorgia Meloni, die auch den Vorsitz der europäischen EKR-Partei innehat, führten bei zahlreichen EVP-Politikern zu lautstarkem Protest.

Abbiamo riassunto questa notizia in modo che tu possa leggerla velocemente. Se sei interessato alla notizia puoi leggere il testo completo qui. Leggi di più:

DiePressecom /  🏆 5. in AT

Italia Ultime Notizie, Italia Notizie

Similar News:Puoi anche leggere notizie simili a questa che abbiamo raccolto da altre fonti di notizie.

Warum der Kaukasus und Zentralasien zu Europas neuen Toren nach...Warum der Kaukasus und Zentralasien zu Europas neuen Toren nach...Während die Wirtschaft in Europa lahmt, sind Länder wie Armenien und Georgien im Vorjahr extrem gewachsen. Das liegt an Wladimir Putin sowie an den Sanktionen gegen Russland. [premium]
Leggi di più »

Medialpartnerschaft und MedienmissbrauchMedialpartnerschaft und MedienmissbrauchNein, Medien sind am vermeintlichen Aufstieg der FPÖ nicht schuld. Gerade dieser These wollte ich mit meinem letztwöchigen Kommentar entgegentreten, weil zum Beispiel Andreas Koller in den Salzburger Nachrichten behauptet hatte, arrogante und woke Kritiker seien 'schuld' am Aufstieg der Rechten. Begründung: das Volk spüre deren Verachtung und wende sich der FPÖ zu. Nein, es wendet sich der FPÖ zu, weil es sich von den anderen abwendet. Das hat mit dem Ersatz von Politik durch Medienbeeinflussung zu tun. Das meinte ich, als ich von 'Medienmechanismen' sprach. Medien sind insofern 'schuld', als sich die symbolische Macht zu ihnen verschoben hat. Die reale Macht ist überwiegend noch aufseiten der Politik, aber sie hat das Vertrauen in sich verloren, weil sie die symbolische Macht verloren hat. Sie ist dabei, jenen Boden zu verlieren, auf dem sie ihre Macht etabliert: den Boden der öffentlichen Auseinandersetzung. Kürzlich schrieb mir ein Leser, er habe die Zeitungslandschaft der Parteizeitungen den heutigen Medien vorgezogen, weil es da noch einen klaren inhaltlichen Wettbewerb gegeben habe. Das Argument ist nicht wirklich gut, weil kaum jemand alle diese Zeitungen las und gegeneinander abwog. Aber das Wahre daran besteht darin, dass es der Politik wichtig war, ihre Vorteile und Absichten möglichst klar zu artikulieren und die polemische Abgrenzung vom politischen Gegner nicht unter den Tisch fallen zu lassen. Heute gibt es in der öffentlichen Auseinandersetzung aufseiten der Publizistik kaum offene Parteinahme, dafür umso öfter eine vorgeschobene Neutralität, hinter der sich selbstverständlich doch eine Parteizugehörigkeit oder zumindest Parteisympathie verbirgt. Im gleichen Maß, in dem die scheinbare Selbstneutralisierung der Publizistik fortschritt, hat die scheinbare Entparteipolitisierung der Parteipolitik zugenommen. Die Auseinandersetzung, ob Pamela Rendi-Wagner als Chefin der Sozialdemokratie geeignet ist, sprich, ob sie imstand ist, Wahlen zu gewinnen, wird de
Leggi di più »

Trendwende?: Bio wächst weiter, aber in der Steiermark sinkt die Zahl der Betriebe | Kleine ZeitungTrendwende?: Bio wächst weiter, aber in der Steiermark sinkt die Zahl der Betriebe | Kleine ZeitungLange kannte der Bio-Markt nur eines: Wachstum. Mit der Teuerung tauchen jedoch erste Hürden auf. Fünf Prozent weniger Bio-Betriebe in der Steiermark. Wohin die Reise geht, zeigt ein Besuch auf der weltgrößten Biomesse in Nürnberg.
Leggi di più »

Trendwende?: Teuerung bremst Bio-Wachstum, in der Steiermark sinkt Zahl der Betriebe | Kleine ZeitungTrendwende?: Teuerung bremst Bio-Wachstum, in der Steiermark sinkt Zahl der Betriebe | Kleine ZeitungLange kannte der Bio-Markt nur eines: Wachstum. Mit der Teuerung tauchen jedoch erste Hürden auf. Fünf Prozent weniger Bio-Betriebe in der Steiermark. Wohin die Reise geht, zeigt ein Besuch auf der weltgrößten Biomesse in Nürnberg.
Leggi di più »

Trendwende?: Teuerung bremst Biowachstum, in der Steiermark sinkt Zahl der Betriebe | Kleine ZeitungTrendwende?: Teuerung bremst Biowachstum, in der Steiermark sinkt Zahl der Betriebe | Kleine ZeitungLange kannte der Biomarkt nur eines: Wachstum. Mit der Teuerung tauchen jedoch erste Hürden auf. Fünf Prozent weniger Biobetriebe in der Steiermark. Wohin die Reise geht, zeigt ein Besuch auf der weltgrößten Biomesse in Nürnberg.
Leggi di più »



Render Time: 2025-04-08 07:21:52