Ungarn spielt Russisches Energie-Roulette +++ Zahl der Woche: 10 +++ Warten auf den Angriff +++ „Eisbär“ zerstört mehrere Unterwasserkabel +++ „Frankreichs AKW-System ist wieder ein Aktivposten für die Energieversorgung“
die Konflikte um uns herum eskalieren mit unglaublicher Geschwindigkeit. Nachdem wir in Europa schon seit gut eineinhalb Jahren mit demsehen wir seitKurzem einen antisemitischen Flächenbrand in vielen Ländern und den Ausbruch eines weiteren Kriegs zwischen der Terrororganisation Hamas und Israel, unter dem Tausende Zivilisten leiden.
Ob russisches Gas wirklich die einzige Lösung ist, wie die Regierung regelmäßig behauptet, ist zumindest fragwürdig, da Ungarn dank der Pipelineverbindungen zu den Nachbarländern über mehrere Alternativen verfügt.könnte Gas aus der Nordsee direkt nach Budapest geliefert werden. Im vergangenen Jahr hat darüber hinaus Rumänien die Erschließung des Neptun-Gasfeldes im Schwarzen Meer wieder aufgenommen.
An diesem Abend riefen die ukrainischen Behörden die Bevölkerung auf, ihren Stromverbrauch zu minimieren. Eine Woche später, nach einem weiteren Angriff, kam es zu Stromausfällen, die Straßen wurden dunkel, und man konnte Cafés und Geschäfte am Geräusch der Dieselgeneratoren erkennen, die genutzt wurden, um den Betrieb aufrechtzuerhalten.
Manchmal ist es sogar besser, ein neues Umspannwerk oder ein neues Wärmekraftwerk zu bauen, anstatt das alte zu reparieren. Das dauert aber Jahre – und die haben wir offensichtlich nicht. Auch ein Datenkabel, das dutzende Seemeilen weiter östlich verläuft, wurde in zwei Teile gerissen. Eine weitere Leitung, die Estland und Schweden verbindet, war ebenfalls defekt. An beiden Orten wurden ähnliche Spuren wie in der Nähe der Pipeline gefunden., das die jeweiligen Orte zum Zeitpunkt der Schäden passierte.
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