„Enormes Sicherheitsrisiko“: Ex-Bundeswehr-Piloten bilden chinesische Soldaten aus - für horrende Gehälter
“ und „ZDF“ hervor. Als Ausbilder für chinesische Militärpiloten sollen ehemalige Bundeswehrpiloten exorbitante Gehälter erhalten, wie sie sonst nur Manager großer Unternehmen oder Profisportler gewohnt sind.
Alexander H.s Umzug nach China im Jahr 2013 überraschte seine Bekannten, die davon ausgingen, dass er mit seiner amerikanischen Partnerin in die USA ausgewandert war. Seine Verbindung zu China scheint jedoch durch eine zufällige Begegnung mit einem chinesischen Anwerber auf einer Luftfahrtmesse in Berlin entstanden zu sein.
Besonders brisant: Der Gründer des Unternehmens, Su Bin, war er den amerikanischen Behörden bereits wegen Spionage aufgefallen. Su Bin lebte zuvorund betrieb dort ein Luftfahrtunternehmen. Bin betrieb in China eine Firma, die in der Luft- und Raumfahrt tätig war. Gleichzeitig spionierte er laut „Spiegel“ für den chinesischen Staat. Er wurde 2014 verhaftet und gestand, fast sechs Jahre lang geheime Informationen für China gesammelt zu haben.
Tatsächlich bestätigte das Verteidigungsministerium dem „Spiegel“, dass China über externe Agenturen versuche, ehemalige NATO-Piloten als Ausbilder zu gewinnen, darunter auch ehemalige Bundeswehrpiloten.
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