'Wieder eine Partei werden': Ex-Linken-Chef: Konsequent ohne Wagenknecht planen
Der frühere Parteichef Bernd Riexinger rät der Linken, konsequent ohne die Abgeordnete Sahra Wagenknecht zu planen. "So können wir wieder eine Partei werden, die gegen die soziale Krise und die Klimakrise Lösungsvorschläge unterbreitet und eine kohärente Friedenspolitik vertritt", sagte Riexinger der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Das kann die Linke wieder stark machen.
Der Bruch des Wagenknecht-Flügels mit der Partei sei längst vollzogen, sagte Riexinger weiter. "Ein Teil der Fraktion sitzt deswegen auf gepackten Koffern. Aber diese Abgeordneten müssen warten, bis Frau Wagenknecht bei ihrer möglichen Parteigründung den Daumen rauf oder runter zeigt. Das ist nicht gerade eine selbstbewusste Vorgehensweise. Es ist fast eher ein bisschen erbärmlich.
"Ich bin der Meinung, dass die Fraktion so nicht weiter machen kann", sagte Riexinger. Bartsch hat es zur Hauptaufgabe erklärt, die Fraktion vier Jahre zusammenzuhalten. Aber hat es gar nicht in der Hand, ob Wagenknecht und ihre Unterstützer bleiben oder gehen."
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