In Hamburg wurde über Lage von Exiljournalist*innen debatiert – auch darüber, wie es ist, wenn man plötzlich als Terrorismus-Förderer eingestuft wird.
Das Studio des iranischen Exilmediums Radio Zamaneh in Amsterdam Foto: Peter Dejong/ap/picture alliance
Die bedrohliche Sicherheitslage für Exiljournalist*innen war eines der Themen des von der Körber-Stiftung organisierten Forums, das im Rahmen der 1. Hamburger Woche der Pressefreiheit stattfand. Die afghanische Journalistin Zarah Joya, 2022 vom Time Magazine als eine der „Frauen des Jahres“ ausgezeichnet, berichtete auf demselben Panel, dass die Taliban sogar ihre Eltern ins Visier genommen hätten – weshalb diese Afghanistan verlassen mussten.
Das könne aber Verschiedenes bedeuten: dass ein Medium hier ein offizielles Büro oder auch bloß einen Mitarbeiter habe. Bei afghanischen Exilmedien sei die Situation ähnlich. Lotfullah Najafizada, CEO von Amu TV mit Hauptsitz in den USA, sagte, seine Multimedia-Plattform habe Mitarbeitende „in mehr als 20 Ländern“.
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