'Buy Japan' - mit diesem Begriff werden Anleger aufgefordert, in japanische Aktien zu investieren. Doch trotz eines neuerlichen Höchststandes, den der japanische Leitindex Nikkei 225 kürzlich verzeichnete, halten Strategen der Bank of America diese Kaufempfehlung für verfrüht - zu groß seien aktuelle Risikofaktoren wie die Yen-Schwäche.
in der Handelsbilanz im März weiter gesunken sind. Der Wert der Importe habe denjenigen der Exporte um 754 Milliarden Yen überschritten. Trotzdem bleibt Japans Haushalt weiterhin tief in den roten Zahlen stecken.
Die Erholung der Handelsbilanz sowie eine Rückkehr von Touristen könnten die Währung ankurbeln, dennoch zweifeln die Analysten:"Wir glauben nicht, dass dies ausreicht, um die Schwäche des Yen zu beseitigen, da Japans Defizit an ausländischen Direktinvestitionen nach wie vor hoch ist und die Bank of Japan nicht bereit zu sein scheint, den Zinssatz kurzfristig anzuheben", äußern die Strategen der Bank of America gegenüber CNBC.
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