Zwei Tage vor der vorgezogenen Präsidentschaftswahl in Ecuador hat die Familie des vergangene Woche ermordeten Präsidentschaftskandidaten Fernando Villavicencio die Regierung wegen 'Mord durch Unterlassen' verklagt. Die Regierung habe den 59-Jährigen nicht ausreichend geschützt, erklärte der Anwalt der Familie, Marco Yaulema, am Freitag (Ortszeit) vor Journalisten.
Zwei Tage vor der vorgezogenen Präsidentschaftswahl in Ecuador hat die Familie des vergangene Woche ermordeten Präsidentschaftskandidaten Fernando Villavicencio die Regierung wegen"Mord durch Unterlassen" verklagt. Die Regierung habe den 59-Jährigen nicht ausreichend geschützt, erklärte der Anwalt der Familie, Marco Yaulema, am Freitag vor Journalisten.
Yaulema, der in Begleitung des Onkels und der ältesten Tochter des Opfers war, machte Ecuadors Präsident Guillermo Lasso, Innenminister Juan Zapata, Polizeichef Fausto Salinas und Geheimdienstchef Manuel Samaniego für den unzureichenden Schutz verantwortlich. Die Regierung wies die Anschuldigungen zurück und forderte, den Fall nicht zu"politisieren", damit die Ermittlungen fortgesetzt werden können.
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