Die großen Unternehmerfamilien bilden das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Das zeigt sich auch in der Zahl der Arbeitsplätze, die sie laut einer neuen Studie im vergangenen Jahrzehnt geschaffen haben.
Stellen
geschaffen als Dax-Konzerne. Sie stellen zudem im Verhältnis einen größeren Teil ihrer neuen Mitarbeiter im Inland ein, während Dax-Konzerne ohne dominierende Familie im Hintergrund neue Jobs eher im Ausland schaffen. Zu diesen Schlüssen kommt das Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie. Auftraggeber war die Stiftung Familienunternehmen im München.von 2011 bis 2020 weltweit 837.
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