Die Stadt Frankfurt (Oder) hat einen Förderbescheid der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) für den Ausbau der verkehrlichen Infrastruktur und zur E
rrichtung von medientechnischer Infrastruktur im Industriegebiet an der A12 erhalten. Der Bewilligung vorausgegangen war ein intensiver Bewerbungsprozess, den die Stadtverwaltung gemeinsam mit dem Investor Center Ostbrandenburg und der Frankfurter Wasser- und Abwassergesellschaft mbH bestritten hat.
Konkret handelt es sich bei dem bewilligten Budget um rund 13 Mio. Euro aus dem Programm GRW-I – Gemeinschaftsaufgabe regionale Wirtschaft zum Ausbau der wirtschaftsnahen kommunalen Infrastruktur. Die Besonderheit dieser Förderzusage liegt in der Höhe der bewilligten Mittel. Die Stadt Frankfurt erhält mit dem Zuwendungsbescheid die Maximalförderung von 80 Prozent.
Analog dazu soll die Trinkwasserversorgung des Areals realisiert werden. Dabei handelt es sich um eine Erweiterung der Druckerhöhungsanlage in Pagram sowie die Verlegung einer Trinkwasserringleitung und eines parallel verlaufenden Kabelschutzrohres in bereits vorhandenen Trassenkorridoren.
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