Etliche Fußballprofis sind im Sommer bereits nach Saudi-Arabien gewechselt. Wenn es nach den Verantwortlichen der Liga geht, könnten auch deutsche Spieler wie Thomas Müller folgen.
Neymar, Karim Benzema, Sadio Mané: Etliche Fußballprofis sind im vergangenen Transfersommer dem Ruf des großen Geldes gefolgt und nach Saudi-Arabien gewechselt.Die vier größten Vereine Al-Nassr, Al-Ittihad, Al-Ahli, Al-Hilal werden direkt vom saudischen Staatsfonds Public Investment Fund unterstützt.
, sagte Nohra. Auf die Frage, ob dazu beispielsweise auch ein Thomas Müller zählen würde, antwortete er:"Warum nicht?" Der Aufstieg des saudischen Fußballs sei"eine fesselnde Story, weil sie Teil der Geschichte eines Landes ist, das sich verändert und weiterentwickelt"."Die Tatsache, dass wir über die notwendigen finanziellen Mittel verfügen, sollte uns nicht weltweit zur Zielscheibe machen.
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