Nach Abgang zum BFC - Dedidis ätzt gegen den FC Carl Zeiss BILDSport
Diese Ehre wird in Jena nicht vielen Spielern zuteil! Insgesamt 16 Jahre lebte Vasilios Dedidis seinen Traum beim FC Carl Zeiss Jena, durchlief alle Ausbildungsmannschaften und kämpfte sich bis zu den Profis hoch.
Nach dem Pokalsieg am vergangenen Samstag gegen Nordhausen bekam er die entsprechende Anerkennung. Die Jenaer Ultras rollten ein Plakat für den gebürtigen Griechen aus. Eine seltene Aktion. Dedidis: „Mir kamen mit Abpfiff im Pokal die Tränen, eigentlich versuche ich das zu verstecken.“08.06.2023 Tschüs, Dedidis! Doch jetzt kommt raus: Der Stürmer wollte gar nicht unbedingt weg. Dedidis ging beim FCC, weil sich der Klub einfach zu lange Zeit ließ. „Jena war und ist immer mein erster Ansprechpartner, aber es gab bis wenige Wochen vor Saisonende keine Gespräche mit mir. Es gab auch kein Angebot.“
Dabei hatte der Klub bei seiner Danksagung an Dedidis vermeldet, dass er Teil der Planung gewesen wäre.Doch die hat es so nie gegeben! Zu viel mehr als lockeren Gesprächen ließ der FCC sich nicht hinreißen. Die Folge: Der BFC machte ein Angebot, Dedidis setzte seine Unterschrift drunter. Die Berliner wollten ihn einfach. „Sie haben sich lange und intensiv bemüht.“ In Jena hat das wohl niemand mitbekommen.
Übrigens: Der letzte Jena-Spieler, der von den Ultras mit einem Plakat verabschiedet wurde, war René Eckardt .
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