FEI reagiert auf Kritik: Mutterschutz-Regel geändert

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Nach Kritik an der bestehende Mutterschutz-Regel im Pferdesport hat der Weltverband FEI Änderungen vorgenommen. Wie der Verband mitteilte, sollen Reiterinnen künftig bereits nach drei Monaten ihren Mutterschaftsurlaub beenden können.

Lausanne - „Dies geschah, um Athletinnen, die ein Baby bekommen haben, die Möglichkeit zu geben, nicht alle ihre Ranglistenpunkte zu verlieren, während sie nicht im Parcours starten“, sagte FEI-Generalsekretärin Sabrina Ibáñez.

Reiterinnen sollen nun die Möglichkeit haben, die Dauer ihres Mutterschaftsurlaubs an ihre individuelle Situation anzupassen. Die bisherige Mindestdauer für einen Krankheits- und Mutterschaftsurlaub betrug sechs Monate. Die Höchstdauer zwölf Monate. Das derzeitige Reglement besagt: Wer Mutterschutz beantragt, kann die Hälfte der Weltranglistenpunkte für sechs Monate behalten, durfte jedoch erst nach einem halben Jahr wieder reiten.

Zu den Kritikerinnen der alten Regelung zählte unter anderem Doppel-Olympiasiegerin Jessica von Bredow-Werndl. Die Dressureiterin bemängelte die Vorgaben des Verbandes, nachdem die FEI ihr ein schnelles Comeback nach ihrer Babypause verweigert hatte. Der Verband habe ihr dadurch „eine Startgenehmigung“ verwehrt, hatte von Bredow-Werndl im September kritisiert. Auch die Springreiterin Janne Friederike Meyer-Zimmermann hatte die Auslegung mehrfach beklagt.

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