Felsstürze durch Klimawandel: Wandertouren in den Alpen werden immer gefährlicher

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Der Klimawandel macht Wandern und Bergsteigen risikoreicher. In den Alpen wären manche Touren im Hochsommer „Todesfallen“, warnt ein Schweizer Alpenexperte. Mit diesen Tipps können Wanderer die Gefahr minimieren.

wird nach Einschätzung von Experten durch den Klimawandel risikoreicher. „Die Gefahr im Gebirge wächst, das ist keine Frage“, sagt Rolf Sägesser, Fachleiter für den Bereich „Ausbildung und Sicherheit Sommer“ beim Schweizer Alpen-Club SAC, der Deutschen Presse-Agentur . Dabei sei der Drang in die Natur seit der Corona-Pandemie noch stärker als zuvor. „Da hilft nur eins: das Verhalten anpassen.

Diese Bilder scheinen manchen zum Nachdenken zu bringen: So reicht die Kundschaft der rund 1400 Bergführer in Österreich laut dem Experten von Familien mit Kindern bis hin zu ambitionierten Bergsteigern. Sie buchten oft mehrtägige Touren. Der Tagessatz für einen Bergführer liegt in Österreich bei rund 540 Euro. Unter den Gästen seien auch Touristen, die ausschließlich einen Instagram-Spot erreichen wollten.

Die Nachfrage könnte in Österreich in den nächsten Jahren auf ein noch knapperes Angebot treffen. Viele Bergführer würden aus Altersgründen ausscheiden, so Russegger. Und Nachwuchs zu finden, sei nicht einfach. „Gesucht wird der alpine Allrounder, der schon sehr gut klettern und Ski fahren kann, bevor er in die dreijährige Ausbildung geht.“ Aber viele junge Sportler könnten nur entweder das eine oder das andere. Auch Frauen seien kaum unter den Bewerbern.

Der Schweizerische Bergführerverband SBV macht eigene Erfahrungen: „Es sind nicht wirklich mehr Menschen, die Bergführer in Anspruch nehmen, aber die Anfragen sind vielfältiger“, sagt SBV-Geschäftsführer Pierre Mathey der dpa. Weniger Leute buchten Bergführer für die Besteigung von 3000 oder 4000 Meter hohen Gipfeln, mehr dagegen für berühmte Gipfel über 4000 Meter. Insgesamt seien aber weniger Bergsteiger und mehr Wanderer unterwegs.

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