Weltmeister Fernando Alonso (39) kann die Aufregung um seine Teilnahme am Nachsaisontest nicht nachvollziehen. Zu den Gegnern sagt er: «Ich bin glücklich, wenn sie sich Sorgen machen.»
Fernando Alonso nimmt am 15. Dezember für Renault am Nachwuchsfahrertest teil. Die Franzosen haben dafür von der FIA eine Sondererlaubnis erhalten, und das erzeugt Sonderfrust bei den Gegnern. Kein Wunder, setzt Ferrari Himmel und Hölle in Bewegung, um nun auch den kommenden GP-Piloten Carlos Sainz testen zu lassen; und Racing Point-Teamchef Otmar Szafnauer hat angekündigt, dass er das Gleiche mit Sebastian Vettel zu tun gedenke.
Der 39jährige Nachwuchsfahrer Fernando Alonso kann die ganze Aufregung nicht ganz nachvollziehen. Er begleitet das Renault-Team am zweiten Bahrain-Wochenende und kommentiert die Entrüstung der Konkurrenz schmunzelnd so: «Ich bin glücklich, wenn sie sich Sorgen machen.» Fernando wäre nicht Alonso, würde er die Kontroverse nicht nutzen, um den Gegnern noch etwas Salz in die Wunden zu streuen: «Ich weiss, dass derzeit sehr viel über mich geredet wird. Aber für mich geht es nur darum, wieder auf Speed zu kommen. Wir entwickeln bei diesem Test ja überhaupt nichts. Die sollen mal alle ganz entspannt bleiben.»
Der 32fache GP-Sieger weist darauf hin: «Meines Wissens fahren Robert Kubica für Alfa Romeo und Sébastien Buemi für Red Bull Racing. Über die wird nicht geredet.»Alonso weiter: «Ich war zwei Jahre lang nicht in der Formel 1, da kann ich jede Runde brauchen. Also hoffe ich einfach, dass wir einen guten Tag haben, dass es keine technischen Schwierigkeiten geben wird und ich nach Herzenslust zum Fahren komme.
Die Rennställe dürfen bei diesem Test zwei Rennwagen einsetzen. Im zweiten Renault neben Fernando Alonso wird der Chinese Guanyu Zhou sitzen.3. Max Verstappen , Red Bull Racing, +0,0566. Daniil Kvyat , AlphaTauri, +0,5299. Pierre Gasly , AlphaTauri, +0,77712. Alex Albon , Red Bull Racing, +0,64915. Lando Norris , McLaren, +1,31618.
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