Die Vize-Präsidentin des ÖGB, Korinna Schumann, findet: Nach 75 Jahren Arbeitslosenversicherungs-Gesetz sollten die Leistungen erhöht werden.
das seit 75 Jahren bestehende Arbeitslosenversicherungs-Gesetz. Allerdings ist ihr das Arbeitslosengeld zu niedrig. Deshalb fordert sie eine deutliche Erhöhung. Die Pläne von Bundeskanzler "Als eines der wichtigsten Sozialgesetze Österreichs" soll das seit 1949 geltende Arbeitslosenversicherungs-Gesetz die österreichischen Arbeitnehmer, während sie auf Arbeitssuche sind, vor einem"finanziellen Totalabsturz" bewahren, sagte Schumann.
In eine solche Situation zu geraten, kann alle möglichen Gründe haben."In Österreich sind rund 900.000 Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen pro Jahr zumindest einmal arbeitslos," erklärt die Gewerkschafterin in der Aussendung. Laut aktuellsten Zahlen vom Donnerstag waren im Juli mehr als 340.000 Personen hierzulande arbeitslos.
Schumann zeigt sich verständnisvoll in Bezug auf schwierige Lebenssituationen:"Wer seine Arbeit schon mal verloren hat, der weiß, wie wichtig es ist, sich in dieser Notsituation auf das Arbeitslosengeld verlassen zu können." Über einen längeren Zeitraum ohne finanzielle staatliche Unterstützung zu sein, kann existenzbedrohend sein.Mit Forderungen nach einer Senkung kann die ÖGB-Vizepräsidentin gar nichts anfangen.
Der ÖGB fordert eine Erhöhung des Arbeitslosengeldes, da das seit 75 Jahren bestehende Arbeitslosenversicherungsgesetz österreichische Arbeitnehmer vor einem"finanziellen Totalabsturz" bewahren soll Die Vize-Präsidentin Korinna Schumann betont, dass jeder von Arbeitslosigkeit betroffen sein kann und fordert eine Erhöhung des Arbeitslosengeldes auf 70 Prozent, während Bundeskanzler Karl Nehammer eine Reform des Arbeitslosengeldes plant, um Anreize für mehr Vollzeitarbeit zu schaffen
AMS Arbeitslosigkeit Steuern Karl Nehammer ÖVP Politik
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