Es hat sich zwar ein wenig angekündigt, dennoch überraschen die Passagierzahlen im ersten Ferienmonat auch: Mit knapp 3,2 Millionen Fluggästen lag deren Wert fast gleich hoch wie vor vier Jahren.
s hat sich zwar ein wenig angekündigt, dennoch überraschen die Passagierzahlen im ersten Ferienmonat auch: Mit knapp 3,2 Millionen Fluggästen lag deren Wert fast gleich hoch wie vor vier Jahren.
Etwas mehr als 15.000 Passagiere haben gefehlt, dann hätte sich der Schwechater Flughafen über einen neuen Juli-Rekord freuen können. Knapp 3,2 Millionen Fluggäste wurden im ersten Ferienmonat abgefertigt. Damit liegt deren Zahl lediglich 0,5 Prozent unter jener von 2019. Ausschlaggebend dafür sind in erster Linie die Lokalpassagiere, sprich jene Personen, die Schwechat als Abflugs- oder Zielflughafen ansteuern.
Bei den Transferpassagieren, die den Flughafen als Umsteigeknoten nutzen, ist noch Luft nach oben. Mit 741.754 Fluggästen fehlen gut 50.000 auf das Rekordjahr 2019. Selbst im Vergleich zu 2022 musste der Schwechater Airport einen geringfügigen Rückgang von 0,4 Prozent zur Kenntnis nehmen. Nach wie vor auf vergleichsweise niedrigem Niveau befinden sich die Starts und Landungen. Mit 21.
Sein für die Finanzen zuständiger Vorstandskollege Günther Ofner kann sich ob der guten Passagierentwicklung auch in seinem Bereich über positive Effekte freuen. „Die große Reiselust unterstreicht die Rückkehr im Flugverkehr zur Normalität, das trägt zu einer deutlichen Ergebnisverbesserung im ersten Halbjahr bei“, erläutert Ofner.
Bislang hat die Flughafen-Wien-Gruppe 28,7 Millionen Euro investiert, alleine in Malta waren es 7,7 Millionen Euro. Der Rest fließt überwiegend in den Standort Schwechat, wobei etwa die Investitionen in Rollbahnen mit 2,4 Millionen Euro, weiterer Photovoltaikanlagen mit 1,6 Millionen Euro sowie der Süderweiterung mit 1,3 Millionen Euro die größten Brocken darstellen.
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