Nach dem weltweiten Erfolg von „Flying Bach“ übersetzt die Berliner Breakdance-Company Flying Steps nun einen Grimm-Klassiker. Ein Interview mit Regisseur und Choreografin.
Als eines der bekanntesten Märchen der Welt wurde „Hänsel und Gretel“ bereits mehr als 20 Mal verfilmt. Und selbst 250 Jahre nach ihrer Verfassung kann die Geschichte offenbar noch zum Nachdenken anregen.
Die Flying Steps, die berühmte Breakdance-Gruppe aus Berlin, haben sich des Klassikers angenommen und ihn in ihre ganz eigene Tanzsprache übersetzt: Ihre neue Show „Flying Hänsel und Gretel – die Macht der Influencer“ feiert am 3. Oktober imBerlin-Premiere, bevor sie ab Sommer 2024 in ganz Deutschland zu sehen sein wird. Zusammengearbeitet haben die Akrobaten hierfür erneut mit internationalen Stars aus Oper und Pop, sowie aus HipHop und Breakdance.
Vartan Bassil: In meinen Augen stellt Social Media heutzutage die größte Herausforderung dar: dieses Hungern nach Aufmerksamkeit, das Verfolgen falscher Ideale und vor allem nie von alledem satt zu werden. Das ist nicht alles zwangsläufig böse; allerdings gestaltet es sich schwierig, der Anziehung von Social Media zu widerstehen. Davon sind auch wir nicht ausgenommen: Einerseits agieren wir als Influencer, andererseits sind auch wir Nutzer der sozialen Medien.
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