Force-India-Teamchef Otmar Szafnauer wollte in Singapur beide Autos in den Punkten sehen. Stattdessen gab es zwischen Pérez und Ocon einen Crash und null Punkte. Szafnauer: «Das ist total inakzeptabel.»
In einem eher ereignisarmen Singapur-GP erzeugten die Force-India-Fahrer reichlich Unterhaltung, wenn auch nicht der intelligenten Art: Sergio Pérez liess seinen Stallgefährten Esteban Ocon kurz nach dem Start eiskalt über die Klinge, pardon über seine rechten Räder springen, der Franzose fand sich in der Mauer wieder – Safety-Car-Phase . Später hatte der Mexikaner einen Aussetzer, als er der fahrenden Schikane Sergey Sirotkin kurzerhand ins Auto fuhr.
Force-India-Teamchef Otmar Szafnauer platzte mal kurz der Kragen: «Das ist total inakzeptabel! An einer Stelle ohne nennenswerte Auslaufzone lassen sich die beiden keinen Raum, das geht einfach nicht. Das Team ist wichtiger als der Fahrer, und offenbar müssen wir auf unsere Benimmregeln vom vergangenen Jahr zurückgreifen, als die beiden mehrfach aneinandergerieten. Wenn sie das so haben wollen, dann greifen wir jetzt ein.
Esteban Ocon hatte keine Lust, das Thema weiter zu vertiefen, der Franzose sagte nur: «Ich hatte bessere Traktion und wollte aussen herum eine Position gutmachen, dann tat es einen Schlag und ich klebte in einer Mauer.»
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