Mick Schumacher nur dank Ferrari noch in der F1?
erfuhr von Gerüchten im Fahrerlager von Baku, wonach der Haas-Teamchef Schumacher sogar schon für das Rennen in Aserbaidschan auswechseln wollte - doch angeblich legte Ferrari ein Veto ein.
Hintergrund: Die Scuderia hat laut dem Kooperationsvertrag mit Haas das Recht, einen der beiden Fahrerplätze beim US-Partnerteam zu besetzen. Bis Ende der Saison scheint das Cockpit für Schumacher deshalb gesichert.Doch was folgt 2023? Unterstützt Ferrari seinen Junior weiterhin, muss Haas den Deutschen weiter fahren lassen., sollte Schumachers Mentor Sebastian Vettel dort aufhören.
Dazu kommt: Vettel würde im Falle eines Rückzugs alles dafür tun, dass Mick Schumacher sein Nachfolger wird. Micks Vater Michael war und ist immer noch das Idol des viermaligen Champions. Für einen Deal mit Aston Martin müsste Schumacher aber seinen Vertrag mit Ferrari auflösen.Wichtiger ist für den mental sichtlich angeschlagenen Schumacher Jr. die nahe Zukunft.: „Er ist verunsichert, dass merkt man einfach.
In erster Linie brauche Schumacher ein Erfolgserlebnis, „egal wie. Dann ist alles davor schnell wieder vergessen. Autofahren kann er, da bin ich sicher: Er gewann die Nachwuchsserien, fuhr auch starke Zeiten bei Testfahrten im Ferrari. Das zeigt für mich, dass er es drauf hat und den Platz in der Königsklasse absolut verdient. Es ist nicht sein Gasfuß, der ihn im Moment einbremst, sondern sein Kopf.