Bei Red Bull sorgen die Leistungen von Sergio Peréz für Sorgenfalten im sonst so erfolgsverwöhnten Red-Bull-Kosmos. Die Zukunft des Mexikaners ist ungewiss.
Es ist eine unendliche Geschichte, die vermutlich kein Happy End finden wird. Denn die meisten Experten sind überzeugt, dass die Zeit des Mexikaners Sergio Peréz bei Red Bull als Teamkollege vomvon Sieg zu und Rekord zu Rekord rast, schafft es Peréz nun schon seit Monaten nicht mehr, auch nur annähernd mitzuhalten.In der Tat: Die Bilanz von Peréz im gleichen Auto, das Verstappen nahezu jedes Rennwochenende zum Fliegen bringt, liest sich wie ein Armutszeugnis.
Beim Hauptrennen am Sonntag, das Verstappen gewann, wurde er Zehnter, nachdem er gleich drei Strafen für das Überfahren der Tracklimits kassiert hatte – insgesamt also 15 Strafsekunden.„Peréz hat ein schockierendes Rennen hinter sich,“ waren dementsprechend auch die fast schon ratlosen Worte von Teamchef Christian Horner. „Es war eine verpasste Gelegenheit, den zweiten Platz in der WM wirklich zu festigen“, ärgerte sich sein Teamchef.
Grund, so Marko: „Ich sehe im Moment nur einen, der annähernd mit Max mithalten könnte: Fernando Alonso.“ Doch, das weiß man bei Red Bull auch, Alonso, mit 42 schon in die Jahre gekommen, wird seine letzte Mission bei Aston Martin beenden. Könnte Verstappen also als Aufbautrainer für seinen Teamkollegen die Lösung sein? Das Image des Holländers steigt jedenfalls in ungeahnte Höhen. Dafür hat Ex-Weltmeister Nico Rosberg gesorgt. „Vielleicht ist es ja Max, der den Unterschied macht und gar nicht nur das Auto.
Peréz-Clan – angeführt vom Vater des Mexikaners und seinem großen Förderer und Landsmann, Milliardär Carlos SlimDas geht sogar so weit, dass er sich regelmäßig nach den Abständen zu seinem Teamkollegen erkundigt. Sind die zu gering, legt er nochmal eine Schippe Tempo drauf, um Peréz endgültig zu zermürben. Mit Erfolg.
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