Nun wurde auch an der dänischen Küste ein besorgniserregender Fund gemacht.
Bei mehreren toten Robben an der dänischen Ostseeküste sind Vogelgrippe-Viren nachgewiesen worden. Das teilte das dänische Gesundheitsinstitut Statens Serum Institut am Montag mit.
„Das ist kein Anlass zur Panik“, sagte die Direktorin der WHO-Abteilung für die Vorbereitung auf Infektionsgefahren, Sylvie Briand, Ende März in Genf. „Aber wir müssen prüfen, wie gut wir vorbereitet sind.“Derzeit grassiert die größte je dokumentierte Vogelgrippewelle bei Vögeln, die sich über mehrere Erdteile erstreckt.
Der WHO wurden seit den ersten tödlichen H5N1-Fällen bei Menschen in Hongkong 1997 insgesamt 873 Fälle gemeldet. 458 der Infizierten starben, sagte der niederländische Virologe Ron Fouchier. Er warnte aber davor, daraus abzuleiten, dass das Virus beim Menschen oft zum Tod führt. Denn Ansteckungen ohne oder mit milden Symptome würden in der Regel nicht gemeldet und daher bei der Berechnung nicht gezählt.
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