Die aus der FPÖ ausgeschlossene Grazer Stadträtin ClaudiaSchönbacher kritisiert Ex-Minister MarioKunasek und FPÖ-Bundesparteichef HerbertKickl . FPÖ Kickl
Die Grazer FPÖ ist mit Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf veruntreute Klubgelder in Millionenhöhe konfrontiert.Claudia Schönbacher übernahm in der Krise die Partei, wurde aber bald ausgeschlossen - und gründete in der Folge den"Freien Gemeinderatsklub". Aktuell sitzt sie in einer von KPÖ und Grünen geführten Regierung, wobei sie für die Agenden Tierschutz und Bürgeramt zuständig ist.
„Ich bin immer davon ausgegangen, die Partei arbeitet ehrenamtlich und sehr sparsam“, sagt sie am Montag im „Standard“ auf ihre Zeit in der FPÖ rückblickend. Ebenfalls unwissend sei sie in Bezug auf das Handeln von Eustacchio im Speziellen gewesen: „Wir haben überhaupt nicht gewusst, dass er etwa rund 50.000 im Jahr an Verfügungsmitteln extra aus der Parteiförderung bekommt. Er hat es uns nicht gesagt, und es war nicht Usus zu fragen.
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