Die FPÖ hat am Freitag in Rust im Burgenland ihre erste Plakatwelle für die EU-Wahl präsentiert. Nicht das Konterfei von Spitzenkandidat Harald Vilimsky, sondern der Slogan 'EU-Wahnsinn stoppen' findet sich darauf.
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"Es reicht, weil die Summe der politischen Wahnsinnigkeiten ein Ausmaß erreicht hat, wo man nur mehr auf die Stopp-Taste drücken kann", bemühte Vilimsky erneut das Bild eines"roten Knopfes". Die"Viererbande" aus ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS würde den Staat demolieren wollen und Österreich internationalen Interessen ausliefern.
Gefragt nach dem Wahlziel, meinte Vilimsky"je mehr, desto besser", es sollten 30 Prozent und mehr werden. Wichtiger sei jedoch ein internationales Bündnis"freiheitlicher, mitte-rechts und konservativ denkender Politiker", um die Versprechen umsetzen zu können:"Diese Allianz wird sehr breit werden und Europa gut tun." Sie könnte zweitstärkste oder gar stärkste Kraft werden, schätzt der blaue Spitzenkandidat.
Ein Hauptbetroffener vom"Versagen der EU" und der Bundespolitik sei beim Thema Migration das Burgenland, stellte Landesparteiobmann Alexander Petschnig fest:"Die Versäumnisse, das Nicht-Handeln wirkt auf die nationale und regionale Ebene hinunter." Kritik übte er auch an Landeshauptmann Hans Peter Doskozil . Dieser mime zwar den Hardliner, sei aber ein"sicherheitspolitischer Schaumschläger".
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