Die Freiheitlichen kündigen an, bei den Gemeinderatswahlen im Jänner in „deutlich mehr“ Gemeinden anzutreten als 2020.
Die Freiheitlichen kündigen an, bei den Gemeinderatswahlen im Jänner in „deutlich mehr“ Gemeinden anzutreten als 2020.Die FPÖ will laut Landesparteisekretär Alexander Murlasits bei den Kommunalwahlen in Niederösterreich am 26. Jänner 2025 in „deutlich mehr“ Gemeinden antreten als 2020. Damals wurden 364 Kandidaturen gezählt. Phase eins der Wahlbewegung ist am Donnerstag offiziell gestartet worden, erste Sujets und begleitende Maßnahmen liegen vor.
Im Jänner wollen die Freiheitlichen mit den „Bürgern gemeinsam zum Befreiungsschlag ansetzen“, auf Gemeindeebene soll die „letzte Bastion“ von ÖVP und SPÖ aufgebrochen werden, skizzierte Murlasits bei einer Pressekonferenz in St. Pölten. Ob ein erster FPÖ-Bürgermeister als erklärtes Wahlziel gilt, ließ er auf Nachfrage offen.
Stadt- und Ortschefs sowie anderen Parteien wolle man jedenfalls den Spiegel vorhalten und „festmachen, dass sie angefangen vom Corona-Wahnsinn bis hin zur Impfpflicht und dem Verrat der eigenen Bürger in der Gemeinde überall mit dabei waren“. „In Wahrheit waren sie Brandstifter und Brandbeschleuniger zugleich“, so Murlasits. Generell solle sich die „Macht weg vom Bürgermeister, hin zu der Bevölkerung“ verschieben.
Als Ergänzung zur Hauptkampagne setzt die FPÖ schon im November auf zwölf Themenstammtische, blickte Landesgeschäftsführer Andreas Spanring voraus. Hauptprotagonisten sind u.a. Generalsekretär Christian Hafenecker und Landesrätin Susanne Rosenkranz. Die thematische Palette reicht von „Der tiefe Staat“ und „Bargeld ist Freiheit“ bis hin zum Tierschutz.
Italia Ultime Notizie, Italia Notizie
Similar News:Puoi anche leggere notizie simili a questa che abbiamo raccolto da altre fonti di notizie.
Land unterstützt Forschungsprojekt der „New Design University“Mit insgesamt 300.000 Euro unterstützt das Land Niederösterreich das Forschungsprojekt „Wertschöpfung durch Design - Das Designnetzwerk Niederösterreich“.
Leggi di più »
FPÖ Niederösterreich wirbt für „Autovolksbegehren“Der freiheitliche Parteiobmann in NÖ, Udo Landbauer, traf mit dem Initiator des Volksbegehrens, Gerhard Lustig, zusammen. Man sei „gerne die Lobby der Autofahrer“, sagt Landbauer.
Leggi di più »
FPÖ Niederösterreich lehnt bundesweite Asyl-Bezahlkarte abLandesrat Christoph Luisser (FPÖ) äußerte Bedenken hinsichtlich der Funktionalitäten der geplanten bundesweiten Asyl-Bezahlkarte und sieht seine Fragen vom Innenministerium nicht ausreichend beantwortet. Er hält das NÖ-System, das seit Juni Sachleistungen statt Geld vorsieht, als überlegen.
Leggi di più »
Babler-Abrechnung mit Kickl - 'An dem Tag wäre die FPÖ nicht mehr die FPÖ'Am Freitag traf SP-Chef Babler den blauen Wahlsieger Herbert Kickl zum Geheim-Talk über Österreichs Zukunft. Das Gespräch dauerte aber nur 30 Minuten.
Leggi di più »
Wiener Neustädter Künstler öffneten wieder ihre Atelier-TürenMehr als 1.000 Kreative präsentierten an 350 Orten in ganz Niederösterreich ihre Werke.
Leggi di più »
So will sich Niederösterreich gegen Waldbrände wappnen250 Waldfachpläne wurden fertiggestellt. Nach der Implementierung im Industrieviertel soll Projekt weiter ausgerollt werden.
Leggi di più »