Linken-Fraktionschef Bartsch hält eine Aufspaltung der Partei für kaum noch vermeidbar.
Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Gruppe um die Bundestagsabgeordnete Wagenknecht eine neue Partei gründe, sei sehr hoch, sagte Bartsch dem Magazin"Stern". Er selbst halte diesen Schritt für falsch und verantwortungslos. Er werde sich dafür einsetzen, dass die Partei zusammenbleibe. Darüber sei er mit Wagenknecht im Gespräch.
Bartsch hatte vergangene Woche angekündigt, bei den Fraktionsvorstandswahlen Anfang September nicht mehr zu kandidieren. Die Linke brauche eine neue Aufstellung - programmatisch und personell, begründete er seinen Entschluss.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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