Wenn RTL_com an diesem Freitag das Turmspringen neu auflegt, dann ist auch FrankBuschmann mit dabei. Ein Gespräch über sein Verhältnis zu Stefan Raab, egales Fernsehen und seinen Abschied als Sportkommentator…
Wenn RTL an diesem Freitag das"Turmspringen" neu auflegt, dann ist auch Frank Buschmann mit dabei. DWDL.de sprach mit ihm über sein Verhältnis zu Stefan Raab, egales Fernsehen und seinen Abschied als Sportkommentator.Herr Buschmann, Sie stehen für die Neuauflage des"Turmspringens" vor der Kamera.
Ein Stück weit ist das ja das Dilemma aller Formate aus dem Raab-Kosmos. Ich glaube, dass auch ihm erst mit ein wenig Verspätung klar geworden ist, dass ein Konzept, das mit ihm funktionierte, nicht zwangsläufig auch ohne ihn funktioniert. Aber es kann funktionieren, wenn man nicht versucht, eine Ersatzfigur für Stefan Raab zu finden, sondern in der Präsentation ein eigenes Team zulässt. Da geben Jan Köppen, Laura Wontorra und ich unser Bestes.
Ich glaube, das ist endlich. Man muss aufpassen, es nicht zu übertreiben – auch, weil wir inzwischen ja schon einige"Ninja"-Ableger gemacht haben. Dazu kommt"Top Dog", jetzt das"Turmspringen", später noch die"Luftballon-Meisterschaft". Wir wollen das Publikum ja auch nicht langweilen. Ich selbst moderiere dieses Jahr wieder 30 Primetime-Shows. Das ist völlig ausreichend, glaube ich.
Beides lässt sich nicht miteinander vergleichen. Bei"Tog Dog" zahlt der Sender eine vergleichsweise geringe Lizenzsumme und macht dann eine schöne Show. Beim Sport ist das leider anders. Da sind sie Rechtekosten, um die Spiele zeigen zu dürfen, mittlerweile so immens hoch, dass am Ende an der Umsetzung gespart wird. Das ist schade, weil es dem Ereignis nicht gerecht werden kann.
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