Die Stadtgemeinde Waidhofen wurde 1824 im Zuge der Erstellung des „Franziszeischen Katasters“ vermessen. Sonderausstellung im Stadtmuseum widmet sich diesem Thema.
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Ohne GPS und andere elektronische Hilfsmittel wurde vor über 200 Jahren mit der Vermessung der habsburgischen Erblande begonnen. Mit welchen Hilfsmitteln die Vermesser damals arbeiteten und eine durchaus respektable Genauigkeit erreichten, kann man derzeit im Stadtmuseum Waidhofen in einer Sonderausstellung nachvollziehen, die am vergangenen Freitag eröffnet wurde.
Diese Katastralvermessung wurde 1817 in Niederösterreich in Perchtoldsdorf und Rodaun begonnen und 1861 in Tirol beendet. Der Bezirk Waidhofen wurde in den 20er-Jahren des 19. Jahrhunderts vermessen, die Stadt Waidhofen im Jahr 1824 - also vor genau 200 Jahren, was auch der Anlass für die Sonderausstellung ist.
Die gesamte Vermessung wurde mit Messtischen durchgeführt. Im Zuge der Vermessung wurden die Grenzen der Katastralgemeinden festgestellt und vermarkt. Dazu gibt es umfangreiche Grenzbeschreibungen. Anhand einiger Mappenblätter von Waidhofen und seinen Katastralgemeinden lassen sich die noch heute üblichen Darstellungsformen, wie man sie etwa vom NÖ-Atlas kennt, hier bereits gut erkennen.
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