St. Bernhard-Trainer Manuel Fettinger ist voll der Freude über Neuzugang Eric Willer. Der erzielte in den ersten beiden Runden jeweils einen Doppelpack und sieht sich auf einem guten Weg. (NÖNplus)
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Ein Doppelpack beim 4:1-Sieg über Raxendorf, ein weiterer beim 4:0-Erfolg in Schweiggers. So erfolgreich der Saisonstart für St. Bernhard verlief, so erfolgreich gestaltete er sich auch für einen Akteur im Speziellen: Der zuletzt vereinslose Erik Willer, der erst kurz vor Transferschluss noch beim USV St. Bernhard andockte, erwies seinem Ruf als Goalgetter bisher alle Ehre. „Er macht das, wofür wir ihn geholt haben“, sagt Trainer Manuel Fettinger.
Mit dem Grund ging Willer damals öffentlich ganz offen um: Persönliche Probleme hätten zu vermehrtem Alkoholkonsum geführt. Diese Probleme gehören nun der Vergangenheit an: „In St. Bernhard wurde ich toll aufgenommen. Für diese Chance bin ich dankbar.“ Diesem Dank sollen weitere Tore folgen. Was für St. Bernhard diese Saison möglich ist? „Ich hab' jetzt schon öfters gehört, dass wir zu den Meister-Geheimfavoriten gezählt werden“, lacht Willer. „Die Top-3 sollten aber möglich sein.“
Am Sonntag treten die St. Bernharder in Dobersberg an und bestreiten, weil das Heimrecht getauscht wurde, das zweite von insgesamt drei Auswärtsspielen in Serie.
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