Friedensforscher: Zahl einsatzfähiger Atomwaffen ist gestiegen

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Der Direktor des Sipri-Instituts spricht von einer 'der gefährlichsten Perioden in der Geschichte der Menschheit': Die Atommächte setzen den Friedensforschern zufolge wieder vermehrt auf einsatzfähige Nuklearwaffen – insbesondere China.

Weniger Atomsprengköpfe, aber mehr einsatzfähige Nuklearwaffen

Die Gesamtzahl der nuklearen Sprengköpfe im Besitz der Atommächte Großbritannien, China, Frankreich, Indien, Israel, Nordkorea, Pakistan, USA und Russland ist zwar laut Sipri im vergangenen Jahr von 12.710 auf 12.512 zurückgegangen. Davon waren allerdings 9.576 in "militärischem Lagerbestand für potenziellen Gebrauch" - 86 mehr als im Vorjahr.

Die weltweite Zahl der Kernwaffen sinkt seit Jahrzehnten kontinuierlich. Der Rückgang liegt aber hauptsächlich daran, dass ausrangierte Sprengköpfe von Russland und den USA nach und nach demontiert wurden. Die Friedensforscher schauen deshalb nicht nur auf die geschätzten Gesamtbestände, sondern auch auf die einsatzfähigen Arsenale.

Hinzu kommt, dass die Verhandlungen über eine Wiederbelebung des Atomabkommens mit dem Iran von dessen militärischer Unterstützung für die russischen Streitkräfte in der Ukraine und der politischen Lage im Land überschattet werden. Eine Wiederbelebung des Abkommens scheine derzeit zunehmend unwahrscheinlich, so Sipri.

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