Frühwarnsystem der Ozeane: Wale von vielen Seiten gefährdet

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Tiere: Frühwarnsystem der Ozeane: Wale von vielen Seiten gefährdet

Wale sind aus Expertensicht „Frühwarnsysteme“ der Ozeane. Wenn es ihnen nicht gut gehe, sei das ein Warnzeichen für das gesamte Ökosystem des Meeres, sagt Walforscherin Els Vermeulen von der südafrikanischen Universität Pretoria im Vorfeld einer UN-Hochsee-Konferenz. Das zweiwöchige Treffen beginnt in New York und soll ein Abkommen zum Schutz der Ozeane verabschieden.

„Normal“ wäre eine um etwa 6,5 Prozent pro Jahr zunehmende Sichtungsrate, wie sie seit Inkrafttreten des weltweiten Verbots des kommerziellen Walfangs von 1986 bei Südlichen Glattwalen vor Südafrika beobachtet worden sei. „Wir sehen jedoch enorm schwankende Zahlen“, sagt Vermeulen. Nicht nur Wale sondern auch zahlreiche andere Meerestiere ernähren sich von Plankton, das aus Kleinstlebewesen besteht, zu denen auch der Krill zählt. Darunter sind etwa Robben, Krebse, Muscheln und viele Fische. Forscher bezeichnen Plankton, das fast 98 Prozent der Biomasse der Weltmeere ausmacht - als „Basis des Lebens im Meer“. „Mit weniger Planktonvorkommen könnte das Ökosystem zusammenbrechen“, warnt Vermeulen.

Man wisse nun, dass Krill - entgegen einer bislang weit verbreiteten Annahme - keine unbegrenzte Nahrungsquelle für Wale sei, erklärt der Hauptautor des Berichts, Logan Pallin von der Universität von Kalifornien in Santa Cruz.

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