In Chemnitz haben fünf Jahre nach den gewalttätigen Ausschreitungen mehrere hundert Menschen gegen Rassismus und rechte Gewalt demonstriert.
Zu der Kundgebung hatte das linke Bündnis"Nazifrei" aufgerufen. Die Polizei sprach von einem störungsfreien Verlauf.
Im August 2018 war es in Chemnitz nach dem gewaltsamen Tod eines Mannes auf einem Stadtfest zu rechtsextremen Demonstrationen mit mutmaßlich rassistisch motivierten Übergriffen gekommen. Im Anschluss verlor der damalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Maaßen, im Zusammenhang mit der Bewertung der Ereignisse seinen Posten.
Die Opferberatung RAA Sachsen kritisierte eine mangelnde Aufarbeitung der Vorfälle von 2018. Die Mehrheit der Verfahren zu den Straftaten wurde eingestellt. Laut RAA Sachsen hat die Zahl rassistischer Beleidigungen und mutmaßlich rechtsextremer Angriffe seitdem zugenommen.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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