Am Dienstag beginnt die zweite Runde im heurigen Uniqa ÖFB Cup. Aus Niederösterreich sind nur noch die fünf Zweitligisten vertreten - zwei davon treffen aufeinander.
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Die erste Runde im ÖFB Cup brachte Ende Juli ein geradliniges Ergebnis mit sich: Alle sechs unterklassigen Teams aus Niederösterreich mussten sich aus dem Bewerb verabschieden, alle fünf NÖ-Zweitligisten kamen weiter. Für Letztere steht nun die zweite Runde auf dem Programm, alle fünf sind schon am Dienstag im Einsatz. Alle Spiele beginnen um 19 Uhr und sind auf ÖFB TV zu sehen, jenes der Admira sogar in einer Konferenz auf ORF Sport+.
Positiv für St. Pölten: Trainer Aleksandar Gitsov, am Freitag noch gesperrt, kann seine Truppe nun wieder betreuen. Und gutes Omen: Auch in der zurückliegenden Spielzeit bekam es der SKN in Runde zwei mit einem Vorarlberger Klub zu tun, fixierte damals in Dornbirn erst in der Nachspielzeit den Aufstieg .Die Marchfelder duellierten sich erst vor rund zwei Wochen mit der Vienna , müssen am Dienstag jetzt nach Döbling.
Generell sei der Cup „ein besonderer Bewerb“, findet der Horner Coach: „Weil du gegen Mannschaften aus unterschiedlichen Ligen spielen kannst. Jetzt haben wir ein Team aus unserer Liga und damit sicher Chancen auf ein Weiterkommen.“ Gegenüber der 1:2-Meisterschaftsniederlage gegen Lustenau kehrt der zuletzt angeschlagene Kapitän Florian Fischerauer wieder zurück.
Freilich will aber auch der SKU Amstetten im NÖ-Derby in die nächste Runde einziehen. „Wir fahren nach Horn, um zu gewinnen“, gibt sich Trainer Patrick Enengl kämpferisch. Dabei muss er jedoch auf einige Spieler verzichten. Niels Hahn laboriert an einem Syndesmosebandeinriss. Moritz Würdinger fiel gegen St. Pölten mit einem hinteren Kreuzbandeinriss aus und auch Stürmer Jan Koppensteiner wird mit einer Muskelverletzung längere Zeit passen.
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