Die neue Sonderschau „Albrechtsburger Tafelrunde“ im Stadtmuseum gewährt Einblick in die Ritterorden von früher und spannt den Bogen bis ins Heute. Die Eröffnung wurde durch Vizebürgermeisterin Maria T. Eder und Museumsleiter Wolfgang Bäck gestaltet, musikalisch umrahmt von der Musikschule Klosterneuburg.
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Bei der Ausstellungseröffnung: Vizebürgermeisterin Maria T. Eder, Josef Hagendorfer , Gerhard Kühböck , Friedrich Wimmer , Karl Staszuck , Wolfgang Bäck und Stephanie Rohringer vom Stadtmuseum Klosterneuburg .Die neue Sonderschau „Albrechtsburger Tafelrunde“ im Stadtmuseum gewährt Einblick in die Ritterorden von früher und spannt den Bogen bis ins Heute. Die Eröffnung wurde durch Vizebürgermeisterin Maria T.
„Für edle Frauen, für edlen Wein, tritt in allen Gauen die Albrechtsburg ein“ – das war der Wahlspruch der Ritter der Tafelrunde, die ab 1865 ihre „Burg“ in Klosterneuburg aufschlugen. Bei den heute noch aktuellen Ritterbünden handelt es sich um Geselligkeitsvereine, die sich dem mittelalterlichen Brauchtum verschrieben haben.
Bei der Eröffnung waren die Ritterschaft Güldener Humpen, Ritterorden Grüner Humpen, Rosenburger Ritterschaft zu Vindobona und die Gralsritterschaft vom weißen Kreuz zu Vindobona festlich gewandet anwesend. Die Ausstellung „Albrechtsberger Tafelrunde“ gibt Einblicke in „das Beste aus Archiv und Museum“, wie Museumsleiter Bäck es ausdrückte, mit 14 Wappen, historischen Fotos, Zeichnungen, Chroniken und anderen Dokumenten sowie Fahnenbändern, Orden und Waffen.
Für die musikalische Begleitung sorgte das Amarte Quartett mit Ida Hörmann, Chiara Bammer, Maria Haslinger, Tibor Peter der J. G. Albrechtsberger Musikschule. Mit den Stücken Franz Schubert „Rosamunde“ 2. Satz, Dvorak Amerikanisches Quartett 2. Satz und Schulhoff aus Fünf Stücke für Streichquartett „Alla Czeca“ bewiesen die Klosterneuburger Musikschüler ihr Können.Aktuelle Sonderausstellung noch bis 15.
Die Ritter Der Albrechtsberger Tafelrunde
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